wegen der Kapazitätsprobleme auf der Strecke Lohr Würzburg beim RB 58007 hatte Eberhard Sinner bei Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter für Bayern der DB AG, um Abhilfe gebeten. Ein erster Schritt war die Verbesserung durch Einsetzen einer doppelten Zuggarnitur am Montag. Dies soll jetzt noch weiter optimiert werden.
Wegen der Bauarbeiten am Zellerbock kommt es für Pendler aus dem Landkreis Main-Spessart, die mit dem PKW nach Würzburg fahren wollen, zu großen Verzögerungen. Deshalb bietet sich der Umstieg auf die Schiene an. Dazu sind noch weitere Verbesserungen des regionalen Angebotes auf der Strecke Frankfurt-Würzburg notwendig. Eberhard Sinner wird sich an die Bayerische Eisenbahngesellschaft wenden, um spätestens bei der nächsten Ausschreibung eine Erweiterung des Angebots zu erreichen.
Auch wegen des Hessen-Tickets an DB-Automaten stellt Dieter Josel Verbesserungen in Aussicht. Dieter Josel ist zuversichtlich,dass der RMV in Kooperation mit der DB AG in Kürze eine Lösung findet, die den derzeitig wenig kundenfreundlichen Zustand beendet.